Algenduo: Kraftvoller Mikroalgen-Komplex mit maximaler Power
Spirulina und Chlorella in hochwertiger Bio-Qualität
„Du bist, was du isst“, lautet eine der bekanntesten Ernährungsthesen (sie stammt von dem Philosophen Ludwig Feuerbach) – und leider essen wir vieles, was in die Kategorie Schadstoffe fällt. Neben Chemikalien und Kunststoffpartikeln in der Nahrung sind es mitunter auch Schwermetalle, die den Organismus belasten können: Sie fördern zum Beispiel die Bildung von freien Radikalen, und sie können sich an Körperproteine binden und dadurch wichtige Stoffwechselfunktionen – wie etwa die zelluläre Sauerstoffversorgung – behindern.
Als Schutzmaßnahme empfiehlt es sich, die eigene Ernährung genau unter die Lupe zu nehmen und den Körper mit der Einnahme von leistungsfähigen Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen. Ein Beispiel für ein besonders kraftvolles Präparat ist unser Produkt ALGENDUO mit den Süßwassermikroalgen Spirulina und Chlorella.
Algen – „Säuberungsgewächse“ aus dem Wasser
Algen haben in belebten Gewässern eine wichtige Reinigungsfunktion in der freien Natur: Durch ihre Fähigkeit, Schwermetalle wie Arsen, Quecksilber usw. zu binden, tragen sie dort zur Entgiftung des Wassers bei. Zudem enthalten Algen Chlorophyll – jenen Pflanzenstoff, der auch das „grüne Blut der Pflanzen“ genannt wird (und der sich vom menschlichen roten Blut nur in einem einzigen Atom unterscheidet). Speziell die proteinreiche Algenart Spirulina enthält darüber hinaus auch noch das natürliche Antioxidans Phycocyanobilin.
Was zeichnet ALGENDUO aus?
Oft werden Spirulina und Chlorella als Einzelsubstanzen verkauft – ALGENDUO hingegen vereint beide Süßwasseralgen in einem durchdachten Komplex. Die verwendeten Pflanzen stammen ausschließlich aus kontrolliertem Bereich und zertifiziertem Anbau, haben also nachweislich Bio-Qualität. Mit einer Inhaltsstoffmenge von 6.000 mg pro Tagesdosis (3.000 mg Spirulina, 3.000 mg Chlorella) ist ALGENDUO zudem sehr hoch dosiert; üblich sind sonst 1.800 bis maximal 2.400 mg je Algenart.
Im Übrigen haben wir bei der Produktion darauf geachtet, dass die Presslinge ein kleines Format haben, damit sie sich leicht einnehmen lassen.
Leider ist es kaum möglich, das Aufnehmen von Schwermetallen gänzlich zu vermeiden – deshalb sollte man wenigstens darauf hinarbeiten, dass der Organismus Schwermetalle nicht allzu schwer nimmt. Fang am besten noch heute damit an!